Rookie Ladder #1 – 26. August

Crystal Dangerfield ist die „Zaubermaus“ der WNBA. Ihre Dribblings und Fakes gehören schon jetzt zum Besten, das die Liga zu bieten hat. Zudem ist sie extrem flink und wendig, der Dreier fällt beinahe von Spiel zu Spiel besser.

Chennedy Carter war nicht begeistert über die spärliche Berichterstattung über sie. Mit ihren Auftritten hat sie das schnell geändert. Die aktuell noch verletzte dynamische und zielstrebige Guard ist die beste Korbjägerin des Jahrgangs (17 PPG).

Eziyoda „Ezi“ Magbegor wurde 2019 gedraftet und hat mit 21 bereits drei Profi-Jahre auf dem Buckel. In ihrer ersten WNBA-Saison spielt sie an beiden Enden des Courts dementsprechend bereits sehr „erwachsenen“ Basketball.

Te’a Cooper kam nur aufgrund der Absage von Kristi Toliver in die WNBA. Ein unerwarteter Glücksfall! Die ehemalige Baylor-Guard ist eine defensive Pest und verfügt über einen guten Drive. Der Dreier fällt jedoch noch nicht so recht.

Leaonna Odom gehört zu den Hoffnungsschimmern in einer schwierigen Saison für die Liberty. Die Forward aus Duke brilliert dank ihrer Athletik und Länge am offensiven Brett. 1,8 Rebounds bedeuten ligaweit Rang 13.

Bella Alarie erwischte einen schwierigen Start in der #Wubble. Bisher fehlen ihr in der Offensive der Rhythmus und die Einbindung, da Coach Agler eher auf kleine Lineups baut. Ihre Defense kann sich jedoch sehen lassen (11. in BPG).

Julie Allemand ist die „Alterspräsidentin“ des Jahrgangs – und das macht sich bemerkbar. 2016 in der dritten Runde gedraftet, spielte die Belgierin jahrelang in Europa auf dem höchsten Level. Der Dreier fällt und sie passt bislang elitär (5,5 APG).

Das „Einhorn“ Satou Sabally ist womöglich das größte Talent dieser Klasse. Ihre Länge und ihre Athletik machen sie bereits jetzt zu einer elitären Rebounderin. Sowie der Wurf konstant fällt, ist sie auch offensiv ein Alptraum-Matchup.

NY-Guard Jazmine Jones scorte zuletzt stets zweistellig. Ihr Kennzeichen ist ihre Aggressivität, die zu Ineffizienz und Ballverlusten führen kann. Allerdings macht sie dies mit ihrer Fähigkeit, an die Linie zu gelangen, zumeist wett.

Tyasha Harris, 2019/20 Gewinnerin des Dawn-Staley-Awards, gibt den Wings Geschwindigkeit, Scoring und Playmaking von der Bank. Sie trifft den Dreier (40,5 %), wobei sie den Ball auch gut und mit Bedacht verteilt (2,9 APG).

Mikiah „Kiki“ Herbert Harrigan ist ein durchaus interessantes Prospect. Sie verteidigt bereits gut und hat zudem gezeigt, dass sie den Dreier treffen kann. Während sie zunächst bisweilen zaghaft wirkte, fühlt sie sich nun sichtlich wohler.

Aufgrund eines positiven CoViD-19-Tests startete Lauren Cox verspätet in die Saison. Aus Vorsicht limitiert Indiana ihre Minuten. Sie hat das mit Abstand beste DefRtg bei den Fever, aber gerade offensiv ist noch einiges an Luft nach oben.

1. Crystal Dangerfield ist die „Zaubermaus“ der WNBA. Ihre Dribblings und Fakes gehören schon jetzt zum Besten, das die Liga zu bieten hat. Zudem ist sie extrem flink und wendig, der Dreier fällt beinahe von Spiel zu Spiel besser.

2. Julie Allemand ist die „Alterspräsidentin“ des Jahrgangs – und das macht sich bemerkbar. 2016 in der dritten Runde gedraftet, spielte die Belgierin jahrelang in Europa auf dem höchsten Level. Der Dreier fällt und sie passt bislang elitär (5,5 APG).

3. Chennedy Carter war nicht begeistert über die spärliche Berichterstattung über sie. Mit ihren Auftritten hat sie das schnell geändert. Die aktuell noch verletzte dynamische und zielstrebige Guard ist die beste Korbjägerin des Jahrgangs (17 PPG).

4. Das „Einhorn“ Satou Sabally ist womöglich das größte Talent dieser Klasse. Ihre Länge und ihre Athletik machen sie bereits jetzt zu einer elitären Rebounderin. Sowie der Wurf konstant fällt, ist sie auch offensiv ein Alptraum-Matchup.

5. Eziyoda „Ezi“ Magbegor wurde 2019 gedraftet und hat mit 21 bereits drei Profi-Jahre auf dem Buckel. In ihrer ersten WNBA-Saison spielt sie an beiden Enden des Courts dementsprechend bereits sehr „erwachsenen“ Basketball.

6. NY-Guard Jazmine Jones scorte zuletzt stets zweistellig. Ihr Kennzeichen ist ihre Aggressivität, die zu Ineffizienz und Ballverlusten führen kann. Allerdings macht sie dies mit ihrer Fähigkeit, an die Linie zu gelangen, zumeist wett.

7. Te’a Cooper kam nur aufgrund der Absage von Kristi Toliver in die WNBA. Ein unerwarteter Glücksfall! Die ehemalige Baylor-Guard ist eine defensive Pest und verfügt über einen guten Drive. Der Dreier fällt jedoch noch nicht so recht.

8. Tyasha Harris, 2019/20 Gewinnerin des Dawn-Staley-Awards, gibt den Wings Geschwindigkeit, Scoring und Playmaking von der Bank. Sie trifft den Dreier (40,5 %), wobei sie den Ball auch gut und mit Bedacht verteilt (2,9 APG).

9. Leaonna Odom gehört zu den Hoffnungsschimmern in einer schwierigen Saison für die Liberty. Die Forward aus Duke brilliert dank ihrer Athletik und Länge am offensiven Brett. 1,8 Rebounds bedeuten ligaweit Rang 13.

10. Mikiah „Kiki“ Herbert Harrigan ist ein durchaus interessantes Prospect. Sie verteidigt bereits gut und hat zudem gezeigt, dass sie den Dreier treffen kann. Während sie zunächst bisweilen zaghaft wirkte, fühlt sie sich nun sichtlich wohler.

11. Bella Alarie erwischte einen schwierigen Start in der #Wubble. Bisher fehlen ihr in der Offensive der Rhythmus und die Einbindung, da Coach Agler eher auf kleine Lineups baut. Ihre Defense kann sich jedoch sehen lassen (11. in BPG).

12. Aufgrund eines positiven CoViD-19-Tests startete Lauren Cox verspätet in die Saison. Aus Vorsicht limitiert Indiana ihre Minuten. Sie hat das mit Abstand beste DefRtg bei den Fever, aber gerade offensiv ist noch einiges an Luft nach oben.

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